Petition «Kein Schweizer Steuergeld für Terror-Unterstützung!»
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Weiterhin fliessen Schweizer Steuergelder an Organisationen, die nachweislich terroristische Gruppen unterstützt haben.
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So funktionierts: Du kannst die Petition online unterzeichnen, indem du folgendes Formular ausfüllst. Bist du dabei?
Der Ständerat hat entschieden, die Zahlungen an die UNRWA fortzusetzen - eine Organisation, die mehrfach in Verbindung mit der Terrororganisation Hamas gebracht wurde, rassistische Schulbücher herausgibt und den Krieg gegen Israel fördert!
Untersuchungsberichte der Genfer NGO UN Watch dokumentieren enge Verbindungen und Absprachen zwischen UNRWA-Funktionären und dem Topkader von terroristischen Organisationen, wie beispielsweise der erst im Januar 2025 publizierte «The Unholy Alliance – UNRWA, Hamas and Islamic Jihad».
Seit Jahren werden UNRWA-Schulen zum Lagern und Abschiessen von Raketen auf Israel verwendet, wie UNRWA selbst bestätigte. Auch UNRWA-Gesundheitszentren wurden als Waffenlager verwendet.
Dies ist inakzeptabel. Es gibt zahlreiche andere Hilfsorganisationen, die humanitäre Arbeit leisten, ohne mit Terrorgruppen in Verbindung zu stehen. Die Finanzierung der UNRWA bedeutet indirekt die Unterstützung von Terrorismus mit Steuergeldern, die von der Schweizer Bevölkerung hart erarbeitet wurden.
Daher fordern wir das Parlament nochmals auf, unverzüglich alle Zahlungen an die UNRWA einzustellen und stattdessen alternative Hilfsorganisationen zu unterstützen, die sich uneingeschränkt für Frieden und humanitäre Hilfe einsetzen. Kein Steuerfranken mehr für Terror-Unterstützung!
Beiträge
«Kein Schweizer Steuergeld für Terror-Unterstützung!»
von David Zuberbühler, Nationalrat SVP, Herisau (AR) Der Ständerat macht die Augen vor der Wahrheit zu! Die Mehrheit im Ständerat hat eine fatale Entscheidung getroffen: Die Schweizer Zahlungen an die UNRWA werden nicht gestoppt! Das bedeutet, dass Millionen von Schweizer Steuergeldern weiterhin an eine Organisation fliessen, in dessen Schulen Hass, Gewalt und Antisemitismus gelehrt werden. […] Mehr lesen