Petition «Nein zu generell Tempo 30 in den Städten»


Linke Stadtregierungen setzen in den grossen Schweizer Städten immer mehr Tempo 30 auf Hauptverkehrsachsen durch, um ihren ideologischen Kampf gegen den motorisierten Verkehr vorwärts zu treiben. Dies bremst den öffentlichen Verkehr aus, verlagert Verkehr in die Quartiere und ist eine Bevormundung von uns allen!

Den linken Kampf gegen den motorisierten Verkehr stoppen!


Unterschreibe jetzt die Petition «Nein zu Tempo 30»!


Zu was führt der linke Kampf gegen den Verkehr?

Mehrkosten für den Öffentlichen Verkehr und längere Arbeitswege


In der Stadt Zürich rechnet der ZVV mit Mehrkosten von einmalig 70 Millionen und jährlich weiteren 20 Millionen Franken. Kleinere Quartierbusse könnte dafür eingestellt werden. Ein durchschnittlicher Schweizer pendelt eine Stunden pro Tag zum Arbeitsplatz. Geht man davon aus, dass etwa die Hälfte davon effektive Fahrzeit Innerorts ist, würde man mit Tempo 30 pro Jahr 83 Stunden mehr pendeln. Das sind knapp Dreieinhalb Tage.

Schleichverkehr auf Quartierstrassen


Tempo 30 führt zur Aufhebung der Strassenhierarchien, Hauptstrassen sind nicht mehr attraktiver als Quartierstrassen. Dies führt zu mehr Schleichverkehr in den Quartieren und einer Vermischung der Verkehrsteilnehmer. Velofahrer, Fussgänger und Autofahrer begegnen sich so auf den eigentlich zu beruhigenden Quartierstrassen. Es entstehen gefährliche Situationen und die Belastung der Quartierbewohner nimmt zu. 

Abwertung der Wirtschaftsstandorte


Unsere Städte sind die wirtschaftlichen Motoren der Schweiz, es ist wichtig, dass die Arbeitsplätze von ausserhalb der Stadt erreichbar bleiben. Verringert man die Kapazitäten der Einfallachsen, führt dies zu noch mehr Stau im Arbeitsverkehr.

Ökologischer Sündenfall und marginaler Einfluss auf den Lärm


Bei konstanter Fahrt mit 30 km/h verbrauchen Fahrzeuge mehr Kraftstoff und stossen auch mehr Schadstoffe aus, als dies bei 50 km/h der Fall ist.

Das von Links eingebrachte Argument der Lärmreduktion ist nur vorgeschoben. Eine von Stadt und Kanton Zürich in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass die vom menschlichen Gehör wahrgenommene Lärmreduktion mit Tempo 30 lediglich 10 bis 13 Prozent beträgt. 

Zürcher Richtplan


Einen ersten Schritt zum neuen linken Verkehrsregime soll in Zürich über den neuen Verkehrsrichtplan umgesetzt werden. Dieser kommt im November vors Volk. Wir empfehlen die Ablehnung und eine Mitgliedschaft in der Kampagne gegen das Gesetz: https://free-zuri.ch/

Forderungen der Petition


  • Kein Tempo 30 auf Hauptstrassen
  • Keine Ausbremsung des öffentlichen Verkehrs
  • Keine Bevormundung der Bevölkerung in der Wahl des Fortbewegungsmittel


Absender der Petition:


Der Verein «IG-Schleichverkehr» für weniger Schleichverkehr in den Quartieren und eine vernünftige Verkehrsplanung in Zürich: https://ig-schleichverkehr.ch/ 
 
Leroy Bächtold - Präsident IG-Schleichverkehr"

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So funktionierts: Du kannst die Petition online unterzeichnen, indem du folgendes Formular ausfüllst. Bist du dabei?

Die Kampagne ist abgeschlossen